Rhönbrauerei Dittmar

Author: David

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Stellenausschreibung – Kaufmännischen Mitarbeiter in Kaltennordheim gesucht

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin einen

Kaufmännischen Mitarbeiter (m/w/d)

mit 35 Wochenstunden zunächst befristet bis 31.12.2024 und der Option einer weiterführenden Teilzeitbeschäftigung in Kaltennordheim.

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

Rhönbrauerei Dittmar

GmbH z.Hd. Christel Reukauf

Fuldaerstrasse 6 36452 Kaltennordheim

oder

christel.reukauf@rhoenbrauerei.de

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Start in die Fastenzeit historisch erklärt – Flüssiges bricht das Fasten nicht

Die Mönche haben erkannt, dass Bockbier den Hunger stillte. Grund dafür ist der hohe Malzgehalt im Bier. Dieser konnte den Kalorienbedarf ordentlich decken. Deshalb haben sie bis zu 5 mal am Tag ihren Krug mit Starkbier gefüllt.

DOCH WIE KAM ES DAZU, DASS STARKBIER ÜBERHAUPT IN DER FASTENZEIT ERLAUBT WURDE?

Der Stammwürzgehalt liegt bei Bockbier über 16%, das sorgt für den gehaltvollen Geschmack! Zur Absicherung hatten die Mönche ein Fass Starkbier zum Papst geschickt.

Auf dieser beschwerlichen Reise wurde das Bier mehreren Temperaturschwankungen ausgesetzt und schmeckte dann nicht mehr so lecker. Der Papst sah es eher als Strafe an dieses Bier trinken zu müssen und gab es somit als Fastenbier frei.

Seit jeher gilt in der katholischen und evangelischen Kirche der Grundsatz:

„Flüssiges bricht das Fasten nicht“

Deshalb auch in der Fastenzeit Doppelbock macht doppelt Bock 🍻

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!

Liebe Kunden und Angestellte der Rhönbrauerei,

wir wünschen Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Es war uns eine Freude, Sie im vergangenen Jahr mit unseren Bierspezialitäten zu verwöhnen und wir hoffen, dass Sie auch weiterhin gerne bei uns vorbeischauen.

Wir danken Ihnen für Ihre Treue und wünschen Ihnen und Ihren Familien viel Freude bei den Festtagen und alles Gute für das kommende Jahr.

 

Für unsere Angestellten möchten wir an dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön aussprechen.

Ohne Ihren Einsatz und Ihr Engagement wäre unser Erfolg nicht möglich gewesen. Wir wünschen Ihnen ebenfalls erholsame Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!

 

Eure Familie Reukauf und Dittmar,
Familientradition seit 1875 

 

 

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Rhöner Hopfensinfonie frisch & lecker abgefüllt

Das warten hat ein Ende! Nach langer Pause wurde heute endlich unsere Rhöner Hopfensinfonie®️ frisch abgefüllt!

Eine besondere Hopfennote aus der altdeutschen Hopfensorte Saphir verleihen dem unfiltrierten Bockbier ein einmaliges Aroma das an Wacholder erinnert.

Das macht es zum Lieblingsbier unserer Elisa, der Schwester vom Braumeister Julian 🍻

Vielfalt ist unser Bier 👍🏻

Wir hopfen nur das Beste 💚

Craftbeer Made in Kaltennordheim

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Bieriges Geschenk für die Festtage – Die Liter Bügel- & Sektflasche

Ihr sucht noch ein bieriges Geschenk für den Mann oder die Frau?

Dann haben wir mit unseren Rhöner Bierspezialitäten in der 1 Liter Bügel bzw. 0,75 Liter Sektflaschen genau das richtige für Euch.

Erhältlich wo?

– HairSzenario Luxury Hairstyling Hilders
– Sport Schwarz in Bad Salzungen
– Landstreichers Kostbarkeiten in Ruhla
– Der Schokoladenladen in Bad Salzungen

Oder direkt bei uns im Werksverkauf in der Oberstraße 15 in Kaltennordheim!

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Flüssige Handwerkskunst zum Genießen – Craftbiere zum Verlieben

Unsere Brauer haben wieder ihr handwerkliches Geschick spielen lassen.

Im September wurden unsere Craftbiere gebraut und sind absofort wieder in unserem Werksverkauf zu erwerben!

Wir stellen vor, von links nach rechts:
– Hopal ist ein hopfenbetontes Helles Kellerbier (Besonderheit: alle Rohstoffe aus der Rhön)

– Prachtbräu ist ein malzbetontes Kellerbier (Besonderheit: Braumalz aus der Prachtregion SM)

– Hopfensinfonie ist ein hopfenbetontes Ale (Besonderheit ist der Aromahopfen Bavaria Mandarin der dem Bier ein fruchtigen tropischen Touch einhaucht)

– Black Revival ist ein malzintensives Stout
(Besonderheit ist ein Alkoholgehalt von über 8% und Hopfennoten die an Wacholderbeeren beim Waldspaziergang erinnern)

Alle Biere werden von Hand hergestellt und abgefüllt!

Die Etiketten werden von unseren beiden guten Seelen Bianca und Kerstin auf gebracht. Mehr Handwerk geht nicht!

Nur solange der Vorrat reicht

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Kommt zu uns – Werksverkauf & Fanshop an der Brauerei

Der schnellste Weg zum frisch abgefüllten Rhöner ist immer ab Werk!

Einfach in der Oberstraße 15 vor fahren, klingeln und in Sekundenschnelle sind wir für Euch da!

Lasst Euch von uns beraten und werft ein Blick in unseren Fanshop oder genießt ein kühles Bier in unseren Biergarten im Brauereihof

🍻

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00 – 17.00 Uhr
Samstag 9.00 – 12.00 Uhr

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Frieder Dittmar – Chef der fünften Generation der Rhönbrauerei

Besucher der Rhönbrauerei Dittmar in Kaltennordheim gehen auf dem sachkundig geführten Rundgang vorbei an digitalisierten Produktionsanlagen, hören Wissenswertes über alte und moderne Brautechniken.

Sie schreiten durch altehrwürdige verwinkelte Gänge, steigen über Treppen und erleben schließlich hautnah im liebevoll eingerichteten Brauereimuseum mit seinen historischen Braugeräten und der Souvenirsammlung rund ums Bier lebendige Zeit- und Betriebsgeschichte, getragen von einer spürbaren Verbindung von Produktionsstätte und seiner darin tätigen Menschen, allen voran in sechster Generation, seit nunmehr 125 Jahren, die Familie Dittmar.

Diese lange Zeit, geprägt von politischen und betrieblichen Umbrüchen spiegelt sich wieder in den seit 45 Jahren zusammengetragenen Ausstellungsstücken des Urenkels der Brauerdynastie, Friedrich Dittmar, geboren am 17.12.1935 in Kaltennordheim und seither eng verbunden mit der großelterlichen Rhönbrauerei und seiner Region, der Rhön.

Er erlebte die Umwandlung der bis 1962 privaten Brauerei in einen halbstaatlichen Betrieb und die endgültige staatliche Übernahme als „Volkseigener Betrieb“ in das „Getränkekombinat Rennsteig“ 1972, in deren Ergebnis der kompetente Braumeister als technischer Leiter im ehemals eigenen Betrieb tätig war, gemeinsam mit Ehefrau Lilo, Tochter Christel und Schwiegersohn Lutz.

Mit der friedlichen Revolution stellte sich 1990 die Frage nach der Rückführung der Traditionsbrauerei in die eigene Hand nicht, trotz Verlockungen und Angeboten verschiedenster Interessenten.

Am 1. Juni 1990 gelang die Reprivatisierung mit all ihren damit behafteten Probleme, Konflikten und Herausforderungen, denen sich die Familie und die verbliebenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagiert stellten, allen voran der damals 55-jährige Friedrich, von allen nur „Frieder“ genannt, vielleicht weil es persönlicher und vertraulicher wirkte, denn längst war er nicht nur als Brauereichef der inzwischen fünften Generation bekannt.

Er war ein beliebter, kritisch-pragmatischer, weitsichtiger Gesprächspartner und Ratgeber in gesellschaftlichen Gremien, politisch in der ehemaligen LDPD, der späteren F.D.P. engagiert, ab 1994 zeitweise Mitglied des Stadtrates, Mitbegründer des wieder neu ins Leben gerufenen Rhönklubzweigvereins in Kaltennordheim, Mitglied des Geschichtsvereins und sympathischer Unterhalter in geselligen Runden mit einem besonders trockenen Humor.

So verlor er nie den Kontakt zu seinen Mitmenschen, brachte sich verantwortungsbewusst ein in regionale und überregional Entscheidungsfindungen und war wesentlich an der Entwicklung, Festigung und den Erfolgen seiner Rhönbrauerei beteiligt.

Sicher war es für ihn eine schwere Entscheidung, sich gesundheitsbedingt aus der Leitungsverantwortung zurückzunehmen, aber er wusste seinen Betrieb in guten Händen, und so übergab er 1994 die Führung an seine Tochter Christel, einer diplomierten Lebensmitteltechnologin. Ihr Ehemann Lutz übernahm 1999 die als Tochtergesellschaft aus dem Getränkehandel gegründete „Rhön-Getränke-GmbH“.

Die Rhönbrauerei Dittmar ist zu einem wichtigen Repräsentanten und Unterstützer der Region gereift und Enkel Julian, inzwischen auch als Braumeister tätig, ist dabei, das Unternehmen in die siebente Generation zu führen, traditionsgemäß.

Frieder Dittmar verstarb am 1. Juni 2020 im Alter von 84 Jahren als hoch anerkannte und regional bedeutsame Persönlichkeit, heimatverbunden, trotz Krankheit nicht verbittert und bis zuletzt liebe-voll betreut und gepflegt von seiner Ehefrau Lilo und umsorgt von seiner inzwischen großen Familie mit Enkeln und Urenkeln, die ihm selbst viel bedeutete.

Auch das ist gute Familientradition. Vielleicht sind deshalb die Ausstellungsstücke im Brauereimuseum mehr als nur leblose Teile einer Ausstellung, sondern ein Stück gelebter und überlieferter Betriebs- und Familiengeschichte, mit einer Seele, die sich dem Betrachter mitteilt, dank Frieder, dem „Chef der fünften Generation“.

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Ein GENUSS auf der Grünen Woche in Berlin

Genuss – schreibt man im Landkreis Schmalkalden-Meiningen groß.

Egal, ob ein kühles Bier von unserer Rhönbrauerei in geselliger Runde, eine Thüringer Bratwurst von unserer hiesigen Fleisch- und Wurstwaren GmbH oder die Gesundschlemmereien von der Schmalkalder Brotmeierei und der Wernshäuser Ölmühle – der Landkreis bietet eine Fülle an regionalen Spezialitäten und lädt auf der Grünen Woche zum Verweilen und Probieren ein.

Ein echter Hingucker ist unsere Prachtregion-Botschafterin, künstlerisch verwandelt von Bodypainting-Weltmeisterin Katrin Rausch.

Auch unser Ministerpräsident Bodo Ramelow ist ein Schwärmer unserer Region. Bei seinem Rundgang durch die zauberhaften Seiten Thüringens machte er auch Station am Stand unseres Landkreises sowie bei unseren namhaften Unternehmen.