Rhönbrauerei Dittmar

Start in die Fastenzeit historisch erklärt – Flüssiges bricht das Fasten nicht

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Start in die Fastenzeit historisch erklärt – Flüssiges bricht das Fasten nicht

Die Mönche haben erkannt, dass Bockbier den Hunger stillte. Grund dafür ist der hohe Malzgehalt im Bier. Dieser konnte den Kalorienbedarf ordentlich decken. Deshalb haben sie bis zu 5 mal am Tag ihren Krug mit Starkbier gefüllt.

DOCH WIE KAM ES DAZU, DASS STARKBIER ÜBERHAUPT IN DER FASTENZEIT ERLAUBT WURDE?

Der Stammwürzgehalt liegt bei Bockbier über 16%, das sorgt für den gehaltvollen Geschmack! Zur Absicherung hatten die Mönche ein Fass Starkbier zum Papst geschickt.

Auf dieser beschwerlichen Reise wurde das Bier mehreren Temperaturschwankungen ausgesetzt und schmeckte dann nicht mehr so lecker. Der Papst sah es eher als Strafe an dieses Bier trinken zu müssen und gab es somit als Fastenbier frei.

Seit jeher gilt in der katholischen und evangelischen Kirche der Grundsatz:

„Flüssiges bricht das Fasten nicht“

Deshalb auch in der Fastenzeit Doppelbock macht doppelt Bock 🍻

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